16.04.2007 - der Radler ist immer der Dumme
15.04.2007 - "Getarnte Landschaft"
Autolack auf Aluminium - Kirchenburg Mönchsonheim
Blick von der Würzburger Festung auf die Stadt - interessante Austellung vom 25.03 - 27.05. 2007 in der Galerie MAX - 21 in Iphofen
Würzburger Residenz von hinten - von Konrad Winter aus Salzburg
Bei den Gemälden von Konrad Winter handelt es sich offensichtlich um Malerei, schon allein deswegen, weil sie mit der Hand gemalt wurden und damit zur Malerei gehören, der künstlerischen Leitgattung der Kunst in der Moderne. Zwar sind die Mittel dieser Malerei ziemlich ungewohnt, gehören nicht zu den traditionellen Typen von Trägern und Farben – Konrad Winter malt in der Werkgruppe der „Getarnten Landschaften“ mit Autolack auf Aluminiumplatten – doch lässt sich die Erfüllung des traditionellen Hauptkriteriums der Malerei schon auf den ersten Blick konstatieren: dass sich die Hand des Künstlers bewusst und intentional in die Trägerfläche des Gemäldes eingeschrieben hat. Unser Blick, der blick der Betrachter, stellt sich in einem ersten Schritt also auf Malerei ein, bedient sich einer komplexen, historisch hoch entwickelten Form der ästhetischen Einstellung – der Einstellung auf Malerei .........
Prof. Dr. Phil. Johannes Meinhardt, Kunstkritiker, Tübingen
15.04.2007 - Lundis erster 80iger...........oder 30 Grad im April
die RTFs können kommen....wo ist blos das Tempo?
zwischen Mainfrankenpark und Theilheim
auf der Radfahrerbrücke in Würzburg sie verbindet die Stadtteile Sanderau und Heidingsfeld
Ruderer vom ARCW
...und plötzlich waren wir mitten im Testlauf zum Würzburger Stadtmarathon
Zwetschgenblüte zwischen Heidingsfeld und Winterhausen
Schleuse bei Goßmannsdorf hat aufgemacht
und morgen ist die alte Mainbrücke in Ochsenfurt weg
Bildstöcke an der Frickenhäuser Kirche
das Essen haben wir uns in Ehrbars Weinstuben verdient
Radlerfalle - gesehen bei Frickenhausen, der eigentlich Radler unfreundlichsten Gemeinde Unterfrankens
Judenschranken - An den Ortsausgängen von Segnitz nach Sulzfeld und nach Frickenhausen sowie am ehemaligen Weg nach Zeubelried steht jeweils eine geheimnisvolle Steinsäule. Die Säulen sind Symbole der ehemaligen jüdischen Gemeinde . Den gläubigen Juden waren nämlich nach ihrer Religion Reisen am Sabbat verboten. Sie durften sich an diesem Tag lediglich im unmittelbaren Ortsbereich bewegen. Da aber der enge Segnitzer Dorfmauerbering nur sehr begrenzte Spaziergänge zuließ, so erweiterte man diesen Bewegungsspielraum bis zu den „Judenschranken“. Ein vierter Grenzpunkt am südlichen Ortsausgang war dagegen nicht nötig, da hier der Main eine natürliche Schranke darstellte und See- und Flussreisen waren den Juden am Sabbat ohnehin nicht erlaubt. Leider ist nur noch die Steinsäule mit der Jahreszahl 1784 an der Sulzfelder Straße im Original erhalten, die beiden anderen Steine wurden in jüngerer Vergangenheit erneuert.
14.04.2007 - Saturn, Venus, Sirius......
1.Volkacher Teleskoptreffen in den Weinbergen zwischen Nordheim und Sommerach
Ulf Fiebig macht ein Bild von der Sonne - Größenverhältnisse von Sternen und Planeten hier klicken
Frankenrechen am Nordheimer Kreuzberg mit Kondesstreifen eines Jets
Blick zum Saturn
heute sah man drei Monde des Saturns, es war sehr interessat was der Volkacher Astronomieclub da auf die Beine gestellt hat
Blick in den Nachthimmel...............
...........zum Saturn....hier ein Video
14.04.2007 - Plauschtour mit Lundi und Max
eines der schönsten Hoftore Unterfrankens steht in Seinsheim
er liebt augenscheinlich Gios Räder
kleine Pause in einem netten Biergarten in Marktsteft
..und hier die beiden Stolpersteine die gestern vor meinem Grundstück in der Rosenstraße verlegt wurden. Das 1993 begonnene Projekt „Stolpersteine“ soll deutschlandweit die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung von Juden, Sinti und Roma, und andere Opfer des Nationalsozialismus lebendig halten.
13.04.2007 - Triskaidekaphobie............
.....................nennt man die Angst vor dem Freitag den 13. - wegen dem Aberglauben gibt es ja auch in Flugzeugen keine Sitznummer mit der 13 und auch keine 13. Reihe
Gegenverkehr bei Sulzfeld
12.04.2007- Vogelsburg und zurück....aber leider im Auto......ältere euphorische Radterroristen brachten mich zum Sturz....se la vie
der A..lecker am Dettelbacher Rathaus
Schnappschuß am Dettelbacher Rathaus....im Forumstrikot:-))
11.04.2007 - Junger Lauch, alte Gräber......und überhaupt ist fast schon Sommer
Lauchsetzmaschine in der Gärtnergemeinde Segnitz
zieht natürlich die Blicke der "kleinen" Leute auf sich
Burgruine von Wässerndorf
Burgruine von oben
die Grabplatte der Tochter Friedrich Schillers ist ebenfalls in Wässerdorf zu bestaunen
alte Bäckertheke, so eine hatten wir früher auch am Haus, gesehen in Obernbreit
Willsbaeck um 1851
ein Wetter wie im Sommer und es soll morgen und übermorgen bis auf 27 Grad hochgehen
10.04.2007 - Saisoneröffnung mit Gerd62
Gerd an der "Messstelle" der Willanzheimer Kirchenburg aus dem Jahr 1582.
Rechts ist die "Würzburger Elle" 83,3 cm lang und links ist die "Schweizer Elle" mit 60 cm
Alle Längenmaße gehen auf den Mannsfuß zurück.....und das Radfahren mit Gerd hat wiedermal richtig Spaß gemacht
Blick ins innere der Willanzheimer Kirchenburg
09.04.2007 - OsterCruising mit lecker essen im Falken
Inschrift an einem Türsturz gegenüber dem Gasthofes Falken
vorbei am schönsten Friedhof des Landkreises in Mainbernheim
Radsport-Gedenkstein an der B8 in Kitzingen
08.05.2007 - Weihnachten an Ostern....und wo ist Knut
Windrad bei Repperndorf
vorbei am Kaltensonheimer Weihnachtsbildstock, das Orginal des schönsten, barocken Bilsstocks des Landkreises Kitzingen steht im städtischen Museum in Kitzingen. Die Kopie ist mittlerweile auch ein Orginal wurde sie doch vom berühmten Bildhauer Richard Rother geschaffen
zurück zu einer profanen Hauswand in Repperndorf die aus der Mitte der 60iger Jahre stammt
und durch den kleinen Eisbär Knut plötzlich aktuell im Trend liegt
06.05.2007- Kultur pur bei unserer Karfreitagstour
Der Bildstock mit den Engelsköpfen am Ortseingang von Schwarzenau auf der alten Hauptstraße, aus dem Jahr 1713. Er zeigt den hl. Laurentius dem Schutzheiligen der Schwarzenauer Kirche. Lauretius soll auf Geheiß des römischen Kaisers Valerian im 3.Jahrhundert auf einem glühenden Rost langsam zum Tod gegrillt werden, weil er seinen christlichen Glauben nicht abschwören wollte. Harte Sitten damals.Am Karfreitag verstummen die Kirchenglocken und "fliegen nach Rom", erst zum Gloria der Karsamstag-Messe erklingen sie wieder. Zu den auch im 20. Jh. präsenten Bräuchen der Karwoche zählen die Ratschenbuben und - Mädchen die einen ohrenbetäubender Lärm machen, wie hier in Schwarzenau gleich neben dem Bildstock
Lundi am Anstieg nach Neuses am BergMainfähre von Escherndorf nach NordheimAuf dem Dorfplatz unmittelbar vor der Kirche steht die spätbarocke "Mariensäule" von 1775: ein Säulenobelisk mit einer doppelseitig gearbeiteten Statue der Madonna, gestiftet von der Familie Knoblach Mariensäule und stattliche alte Bürgerhäuser tragen das "sprechende" Knoblach-Wappen, im Schild Häckerswerkzeug, auf dem Helm eine Knoblauchzwiebel.
und dann war da noch diese tragische Geschichte: Nach Tod eines 18-Jährigen - Umstände weiter unklar. Nach dem Tod eines 18-Jährigen am Sonntagvormittag (01.04.2007) laufen die Ermittlungen der Polizei weiter auf Hochtouren. Die Umstände sind weiterhin unklar. Der junge Mann war auf der Verbindungsstraße zwischen Sommerach und Nordheim gegen 07:20 Uhr auf der Fahrbahn liegend aufgefunden worden. Der 18-Jährige war dann knapp zwei Stunden später in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen. Bei den Ermittlungen im Laufe des Sonntags stellte sich mittlerweile heraus, dass sich der junge Mann bis 04:15 Uhr bei einer privaten Feier junger Leute in Sommerach aufgehalten hatte. Danach hatte er nach Zeugenaussagen zu Fuß den Heimweg auf der Ortsverbindungsstraße entlang des Maines von Sommerach nach Nordheim angetreten. Etwa auf halber Strecke war er von einem Zeitungsausträger schwer verletzt gefunden worden. Auch nach einer Untersuchung durch einen Gerichtsmediziner kann noch nicht gesagt werden, wie der junge Mann zu Tode gekommen ist. Im Laufe des Sonntags war der Bereich zwischen Sommerach und Nordheim intensiv von der Polizei abgesucht worden. Eingesetzt waren dabei auch Hundeführer und ein Polizeihubschrauber. Allerdings brachte auch dies die Ermittler nicht weiter.Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft hoffen bei der Aufklärung des Falles weiterhin auf Zeugenhinweise. Es werden alle Autofahrer gebeten, sich zu melden, die die genannte Strecke zwischen Nordheim und Sommerach am frühen Sonntagmorgen befahren haben. Es sind auch die Aussagen der Verkehrsteilnehmer wichtig, die nichts Auffälliges beobachtet haben. Wichtig wären natürlich Beobachtungen, ob jemand einen Fußgänger oder ein haltendes Fahrzeug zwischen den beiden Gemeinden gesehen hat. Hinweise nimmt die Kripo Würzburg unter Tel. 0931/457-1732 entgegen.
Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken / 01.04.2007
Kleine Pause in Sommerach - und schöner Wirtshausausleger
Osterbrunnen in Sommerach
Osterhase und Dreirad zwischen Sommerach und Münsterschwarzach
Christoffel Bildstock an der Schwarzach Brücke in Münsterschwarzach aus dem Jahr 1607. Einer der ätesten fränkischen Bildstöcke.
Ratschenkinder am Ratschenbrunnen von Theophil Steinbrenner in Münsterschwarzach
Blick ins Maintal von der Mainbrücke bei Hörblach
Blick auf die Abtei Münsterschwarzach - Spargelfeld unter Folie
hier entsteht das Informations-, Kultur- und Kommunikationszentrum im Altstadtensemble von Dettelbach
am Dettelbacher Rathaus
05.04.2007 - Post, Post, Post....und auch wirklich gute
dann die Karten für das Africafestival...Pfingsten ist somit verplant
und dann kam noch der Hochglanzkatalog von Assos, wenn den jeder bekommen hat der schon mal ein Assoshöschen gekauft hat, dann hat diese Aktion ordentlich Schotter gekostet, weiß gar nicht das die das nötig haben so eine teure Marketingaktion durch zu ziehen, weiß doch eh jeder Sportradfahrer das Assos die besten Höschen in Fernost machen läßt, oder doch Handmade in der Swiss?? Na egal. Übrigens wenn jemand Verwendung für das Hochglanzteil hat bitte melden. So und jetzt gehe ich ein wenig Sportradfahren
Und wäre ich beinahe in diesen Scherbenhaufen reingefahren
Jetzt habe ich ja auch noch ein Stundenglas, das werde ich in Zukunft rumdrehen und wenn der sand durch ist wird der PC ausgemacht. Eine Stunde am Tag sollte reichen
03.04.2007 - Große Hunde, kleine Frauen, erste Urlauber...
02.04.2007 - UPS geht angeln....und Valentin gab Windschatten
Pakete sind weg ... warum nicht eine wenig angeln gehen bei dem schönen Wetter
und dann kam Valentin aus Eibelstadt
netter Typ, will im Juni nach Sölden ins Trainingslager