am Mainkanal bei Sommerach


Bildstock bei Sommerach

vorbildlicher Laubschnitt im Weinberg

verdammt heiß wars heute

Obervolkach

Zeilitzheimer Schloß
           Innenhof

Schloßgarten

Auf der Rückfahrt nach Kitzingen schnell mal bei Sigi, dem besten Monteur Deutschlands, aus dem Zweiradhaus Weissenseel, vorbei geschaut um mir den Vorbau einstellen zu lassen.

 
............................so wie dieser nette Radler, getroffen bei Randersacker


der Main bei Sommerhausen

Radler aus Röttingen

Schöner alter Cinelli

schöner Koga

Radler aus Kaltensondheim mit seinem neuen Gebrauchten

Radlergruppe aus Altenschönbach aufgerollt

Radsportlerin aus Altenschönbach bei Segnitz

Schafe bei Ochsenfurt

Wassersportler bei Frickenhausen

Kleiner Espresso im Marktbreiter Schloßcafe

ein schönes Sujet - Stadttor in Marktbreit


der älteste Flußhafen Bayerns befindet sich in Marktsteft

leckerer Salat mit Silvaner und Kümmelbrot unserer Bäckerei

Abschluß der Tour im Bayerischen Hof in Kitzingen

Wieder mal eine supergeile Tour mit Gerd62 gemacht - Abfahrt wie immer an der Northbridge





am Frankenberg

Segnitz vom Marktbreiter Mainufer

Wasserschloß in Erlach - vom Rad aus schlecht zu knipsen


Ihm hat das schlechte Wetter auch nicht gefallen

von Volkach nach Stammheim und mit der Fähre nach Wipfeld



mit Gegenwind weiter nach Obereisenheim

Besuch der Töpferei in Obereisenheim



Frängische Küche in Fahr am Main

Nette Leute aus Herzogenaurach kennengelernt

Durch Weingärten auf die Kuppe des Kirchbergs von Volkach führt der Wallfahrtsweg, vorbei an Kreuzwegstationen, zur spätgotischen Wallfahrtskirche "Maria im Weingarten". Ihre Frühzeit liegt im Dunkeln. Wohl im 10. und 11. Jahrhundert war sie Urpfarrkirche für die Siedlungen an der Mainschleife. Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts lebten hier Beginen in einer halbklösterlichen Gemeinschaft. Um diese Zeit entstand vermutlich auch die Wallfahrt zum Bild der schmerzhaften Gottesmutter. Dieses Gnadenbild, eine sehr ausdrucksstarke Holzplastik aus dem 14. Jahrhundert ist eine der Kostbarkeiten dieser kleinen Kirche. Als größten Schatz jedoch birgt sie die unter dem Chorbogen schwebende Madonna im Rosenkranz von Tilmann Riemenschneider. Es ist das letzte Marienbild, das der ehemalige Bürgermeister von Würzburg schuf, bevor seine künstlerische Kraft durch seine Verstrickung in den Bauernkrieg vorzeitig gebrochen wurde.

Bis zum 15. Jahrhundert war die Kirche die ursprüngliche Pfarrkirche von Volkach. Von den Häusern mit den Wohnungen der Vikare und des Kirchners sind nur die Gebäude beidseits des Tores von 1732 erhalten. Aus der Stadt führt ein Weg mit drei Stationen einer unvollendeten Reihe der sieben Fälle Christi (1521) und einem Kreuzweg des 19. Jahrhunderts empor.

Die Kirche ist eine spätgotische Anlage mit einezogenem, gewölbtem Chor und flachgedecktem Langhaus, mit rundem Treppentürmchen und barockem Dachreiter. Der Bau wurde gegen die Mitte des 15. Jahrhunderts von einer Marienbruderschaft, der auch der Würzburger Bischof Gottfried Schenk von Limpurg (1444-55) angehörte, begonnen und im Wesentlichen unter Bischof Rudolf von Scherenberg (1466-95) ausgeführt. Ein Turmstumpf des 13./14. Jahrhunderts, der ehemalige Chor der Vorgängerkirche mit einem Altarstipes von 1351, dient als Sakristei. Eine Beginenklause außerhalb der Kirchhofmauer war 1334 gegründet worden. Nach Aufhebung der Klause 1422 durch Bischof Johann von Brunn soll die letzte Begine nach Hohenfeld bei Kitzingen übergesiedelt sein.

Von der Mauerbastion bietet sich dem Besucher ein prächtiger Blick auf das Maintal mit seinen Weindörfern und der Vogelsburg.